Die fünf Muskeltiere (2)
Santa
Fe-Expreß – auf diesen wohlklingenden Namen tauften die Alpina-Leute ihr
dunkelblaues, mit knallroten Streifen verziertes Nobel-Coupé. Die gemäßigt
aggressiv aussehende Alpina-Version hat es faustdick unter der Motorhaube. Dafür
sprechen nicht allein die nominellen 250 PS, sondern auch die tatsächlichen Meßwerte.
Sie lassen keinen Zweifel darüber aufkommen, daßes den Technikern in Buchloe
gelungen ist, mit Hilfe der mechanischen Einspritzung ausgesprochen muskulöse
Pferde heranzuzüchten. Aus dem Stand beschleunigte der Alpina-CSL in 6,4
Sekunden auf 100 km/h und hatte nach 25,6 Sekunden bereits einen Kilometer zurückgelegt.
Mit einer etwas kräftiger dimensionierten Zweischeiben-Kupplung hätten sich
sogar noch günstigere Anfahrwerte realisieren lassen. Weitaus eindrucksvoller
als die Beschleunigung im unteren Geschwindigkeitsbereich ist die Art und Weise,
wie das Alpina-Coupé bei hohem Tempo, auch jenseits der 200 km/h-Grenze, noch
zulegen kann. Autobahn-Steigungen, an denen auch bekannt schnelle Wagen zurückfallen,
werden gnadenlos eingeebnet, und wenn man nicht mit bewußt reserviertem Gasfuß
agiert, fährt man eigentlich nie langsamer als Tempo 200. Dabei fühlt sich der
Motor sehr wohl – das zeigen die relativ niedrigen Wasser- und Öl-Temperaturen.
Lediglich das Schmieröl in der Hinterachse quittiert Schnellfahren mit raschem
Temperaturanstieg. Ab 150° Celsius wird es so dünnflüssig, daß es sich allmählig
aus dem Differential verflüchtigt, doch sind solch hohe Beanspruchungen
normalerweise nur im Rennbetrieb zu erwarten. Selbst bei der Höchstgeschwindigkeitsmessung
– hier wurden mehrere Kilometer mit Vollast gefahren – blieb der Zeiger bei
130° stehen. Das Alpina-Coupé verbesserte seinen bisherigen Bestwert um
Zehntelsekunden und erreichte eine Spitzengeschwindigkeit von exakt 244,8 km/h
– ein ausgezeichneter Wert für ein viersitziges Dreiliter-Coupé. Der
ausladende, nur wenige Zentimeter oberhalb der Fahrbahn endende Spoiler ist an
dieser Leistung nicht ganz unbeteiligt: Rund fünf km/h gehen auf sein Konto.
Sie würden bei diesem Tempo eine zusätzliche Leistung von etwa 15 Pferdestärken
erfordern.
Derart
potente Fahrleistungen setzen selbstverständlich eine umfangreiche Frisur des
Motors voraus. Das Alpina-Triebwerk wies an Verbesserungen und Extras auf:
Hubraumvergrößerung auf 3020 ccm, Verdichtungsverhältnis 10,5 : 1,
geschmiedete Kolben, halbkugelige Brennräume mit größeren Ein- und Auslaßventilen,
300°-Nockenwelle, mechanische Kraftstoffeinspritzung mit Einzeldrosseln. Eine
aufwendige Luftfilteranlage sorgte für die wirksame Dämpfung des Ansauggeräusches,
während die Spezial-Auspuffanlage gegenüber dem letzten Alpina-Testwagen noch
tonliche Veränderungen brachte: Mit dem kraftvollen Biß ab 4000 Touren setzt
giftiges Kreischen ein, bei normalen Fahrbetrieb herrscht ein sonorer, im
Schiebebetrieb von einem brozzelnden Geräusch abgelöster Auspuffton vor. Trotz
der hohen Literleistung von über 80 PS machte der Motor einen sehr kultivierten
Eindruck, wartete bei niedrigen Drehzahlen mit einwandfreien Übergängen auf,
wobei er zuweilen klingelte, und gestattete auch bei hohem Tempo, dem
Stereo-Sound des Radios zu lauschen. Im Leerlauf wurde dieses Vergnügen durch
lautes Getriebe-Klakkern (unverschliffene Zahnräder) leicht gemindert. Zu den
wichtigen Vorzügen der Alpina-Maschine zählt ihr ausgesprochen guter
Wirkungsgrad, denn mit einem testverbrauch von bescheidenen 16,9 Liter pro 100
Kilometer kann man sie in Anbetracht der Fahrleistungen schon als abstinent
bezeichnen.
Einstellbare
Stabilisatoren an der Vorder- und Hinterachse, in Zug- und Druckstufe geänderte
Bilstein-Dämpfer, lineare Federn und vorne verbreiterte, ventilierte
Bremsscheiben sind die wesentliche Änderungen am Fahrwerk des Alpina-Coupés.
Als Resultate müssen der angenehmere Fahrkomfort, ausgezeichnete Fahrsicherheit
mit untersteuerndem Verhalten im Grenzbereich und tadellozem Geradeauslauf bei
sehr hohem Tempo sowie die hervorragende Bremswirkung genannt werden. Gut
dosiert waren auch die Zutaten im Innenraum: Das Vierspeichen-Ledrlenkrad, die
beim Kurvenfahren zusätzlichen Halt bietende Fußstütze, die drei cersenkt
montierte Zusatzinstrumente und vor allem auch der mit einer Automatik ausgerüstete,
leicht anzulegende Hosenträgergurt.
Die
in Willich ansässige Tuning-Firma Koepchen hatte sich entschlossen, eine straßentaugliche
Wettbewerbs-Version des CSL-Coupés herzurichten, was ihr – um es gleich
vorwegzunehmen – ausgezeichnet gelungen ist. Für den rennmäßigen äußeren
Eindruck zeichneten dickbauchige Kotflügelverbreiterungen, voluminöse
Veith-Prelli-Gürtelreifen der Dimension 215/60 VR 15 auf acht Zoll breiten,
dreiteiligen leichtmetallfelgen, ein groß dimensionierter Frontspoiler und die
attraktive, in den Hausfarben Weiß/Hellblau gehaltene Lackierung verantwortlich.
Hosenträgergurte für den Piloten und ein zusätzlicher Instrumentenkasten mit
Anzeigegeräten für Öldruck, Öltemperatur des Motors sowie Getriebe- und
Hinterachstemperaturen vervollständigten die Ausstattung im Innenraum.
Kernstück
des im Renn-Look angetretenen Leichtbau-Coupés ist der aufgepäppelte
Sechtszylinder-Motor, an dem eine ganze Reihe von Detail-Modifikationen
notwendig waren, um ihm ein Leistungsplus von 60 Pferdestärken zu entlocken.
Eine sorgfältige Überarbeitung des Zylinderkopfes, die auf 10,9 : 1 erhöhte
Verdichtung, die Verwendung von Spezialkolben und einer Nockenwelle mit 310° Öffnungswinkel
und die rückstaufreundliche Auspuffanlage zählen zusammen mit der offenen
Vergaserbetterie (drei Solex 45 DDH) zu den wichtigsten Maßnahmen der
erfolgreichen Leistungskur.
Bei
den Messungen in Hockenheim demonstrierte der Koepchen-BMW seine Potenz in sehr
eindrucksvoller Form: Dank ausgezeichneter Traktion der Pirelli-Pneus beim
Startvorgang sprintete das weiß/blaue Coupé in phantastischen 6,1 Sekunden auf
100 km/h und passierte nach 26,2 Sekunden die Kilometermarke. Bei hohem Tempo läßt
die Spurtkraft des Koepchen-Autos ein wenig nach, vermutlich macht sich hier
bereits der durch die breiten Kotflügel-Ausbuchtungen und Reifen erhöhte
Luftwiderstand negativ bemerkbar. Für diese Theorie spricht auch die im
Vergleich zur Spitzenleistung relativ zivile Höchstgeschwindigkeit von 225 km/h.
Diesen Wert realisiert das in den ersten vier Gängen ziemlich kurz übersetzte
Coupé allerdings ohne langen Anlauf. Daß sich die Maschine hierbei kräftig
ins Zeug legen muß, ist nicht zu überhören: Die offenen
Vergaser-Einlauftrichter und der Auspuff erzeugen beim vollen Beschleunigen ein
Spektakel, das an die Geräuschkulisse im Renntourenwagen erinnert.
Wer
glaubt, eine den Rennmotoren ähnelnde Leistungscharakeristik bei niedrigem
Drehzahlniveau und eine dementsprechende Untauglichkeit für den Alltagsbetrieb
vorzufinden, sieht sich angenehm enttäuscht: Kaltstarts absolviert der
Koepchen-Sechszylinder mit Bravour. Phantastisch auch sein Leerlauf, bei dem die
Nadel des Drehzahlmessers am unteren Anschlag still verweilt und die Maschine
leicht unregelmäßig vor sich hin tuckert, so daß man anfangs meint, im nächsten
Moment ginge sie aus. Weit gefehlt; selbst durch längere Aufenthalte in
Ampelschlangen läßt sich der Motor nicht aus dem Konzept bringen. Für
ruckfreie Beschleunigungsmanöver ist dann allerdings ein sachter Gasfuß
erforderlich, denn erst ab 4000 Touren wird das volle Niedertreten des
Fahrpedals mit bulligem Antritt beantwortet.
Dank zahlreicher Änderungen am Fahrwerk (knallharte Stoßdämpfer,
verstellbare Stabilisatoren, verstärkte Lenker usw.) bietet das Koepchen-Coupé
auf kurvenreichen Straßen ein ganz besonderes Maß an Fahrvergnügen. Dazu trägt
neben der guten Straßenlage, die hohe Kurvengeschwindigkeiten erlaubt, vor
allem auch der bullige Motor bei, dessen Kraft zudem über das kurz abgestufte,
sehr knochig zu schaltende Fünfganggetriebe wirkungsvoll eingesetzt werden kann.
Im Grenzbereich untersteuert der Wagen relativ stark und läßt sich wegen des
fehlenden Sperrdifferentials auch durch Gasgeben nicht zum Übersteuern bringen.
Auf Lastwechsel zeigt er sogar bei scharfem Kurventempo keine unangenhmen
Reaktionen.
In
der von Koepchen offerierten Version kann dem CSL-Coupé ruhigen Gewissens das
Prädikat „noch straßentauglich“ verliehen werden, wobei sich aber die
Anschaffung eines Zweitwagens empfielt, denn für den täglichen Einsatz im
Berufsverkehr ist das Auto zu schade.
Es
gab nur wenige Autofahrer und Passanten, die beim Anblick des Schnitzer-Coupés
nicht stutzen: Einige von ihnen klatschten sich vor Begeisterung auf die
Schenkel, andere wiederum schüttelten nur verständnislos den kopf. Schnitzers
auffälligster Beitrag war die hellgrün und gelb lackierte aggressive
Karosserie mit Spoiler, aerodynamisch ausgebildeten Kotflügelverbreiterungen
und einer Abrißkante am Heck. Hinzu kamen zehn Zoll breite Leichtmetallfelgen,
bestückt mit ultraflachen Niederquerschnitt-Rennwalzen – „auf Wunsch Gürtelreifen
lieferbar“ -, und ein 290 PS starker Einspritzmotor. Ein „Straßenauto“
der Superlative und einer der außergewöhnlichsten Wagen, die bislang bei auto
motor und sport das Testprogramm absolvierte.
Außergewöhnlich
sind bei Schnitzers Leichtbau-Version viele Dinge – darunter auch die
allmorgendliche Startzeremonie: Ohne fremde Hilfe war der gedrosselte Rennmotor
zunächst nicht zum Leben zu erwecken. Eine zweite Person mußte den
Anreicherungshebel an der Einspritzpumpe betätigen, später übernahm diese
Aufgabe ein eigens dafür präparierter Imbusschlüssel. Hatte das Triebwerk
erst einmal das Stadium unwilligen Röchelns und Blubberns, das gelegentlich
auch von feurigen Rückschlägen in die Ansaugtrompeten begleitet wurde, überwunden,
so stand eine kurzfristige Warmlaufphase auf dem Programm. Danach konnte
losgefahren werden, wobei sich der Motor überraschend zivilisiert gab. Erst
einmal bei Betriebstemperatur, nahm er schon ab 2500 bereitwillig das Gemisch (sogar
Vollgas!) an und ließ sich auch ohne sonderliche probleme in der Stadt bewegen.
Bei längeren Aufenthalten in Stauungen mußte der Motor allerdings häufiger
ausgeschaltet werden, wel der zur Kühlung unbedingt erforderliche Fahrtwind
fehlte. Ein elektrischer Ventilator würde in solchen Fällen gute Dienste
leisten.
In
seinem Element war Schnitzers Zögling freilich erst auf der Autobahn oder auf
dem Hockenheim-Kurs, wo er seine Kraft richtig in Szene setzen konnte, und natürlich
bei den Leistungsmessungen. Nach einem phantastischen Rennstart mit ganz
geringem Schlupf an den Hinterrädern drehte der Motor unter infernalischem Gebrüll
in den unteren vier Gängen derart vehement bis zum Limit von 7200 Touren, daß
dem Piloten zwischen den einzelnen Gangwechseln kaum Verschnaufpausen blieben.
Was schon zuvor vermutet worden war, bestätigten die Digital-Zählwerke des Meßgerätes:
Um die Distanz 0 – 100 km/h zurückzulegen, hatte dem Schnitzer-Coupé die
kurze Zeitspanne von 5,7 Sekunden genügt, nach 23,8 Sekunden war Tempo 200
erreicht, und für den stehenden Kilometer stoppten die Uhren 24,9 Sekunden –
Werte, die keines Kommentars bedürfen. In der Höchstgeschwindigkeit brachte es
der verkappte Renn-BMW auf 243,2 km/h und war damit trotz erhebliche
Mehrleistung geringfügig langsamer als das Alpina-Coupé. Dieser Vergleich
zeigt klar, daß eine große Luftangriffsfläche (breite Reifen und Kotflügel)
im Geschwindigkeitsbereich über 200 km/h viel Leistung kostet.
Als
sehr gewöhnungsbedürftig beim Umgang mit dem Schnitzer-Coupé erwies sich vor
allem der ungewöhnlich lange Gaspedalweg, der bei den Fahrern den Wunsch nach
einem teleskopischen Bein hervorrief. Zudem erschwerten die Rennreifen schnelles
Fahren auf normalen Straßen, weil sie allen kleinen Unebenheiten nachliefen,
wodurch der Wagen sehr nervös wirkte. Äußerst behutsame Fahrweise war auch
bei Nässe geboten, denn trotz handgeschnitztem Intermediate-Profil und relativ
weicher 350er-Mischung bestand stets akute Aquaplanung-Gefahr. Auf trockener,
ebener Piste bereitete schnelles Kurvenfahren keine Probleme, denn Schnitzer
hatte sein kostbares Gafährt deutlich untersteuernd ausgelegt, und die
Kraftreserve an den Hinterrädern reichte nur in engen Kehren aus, um den Wagen
in kontrolliertem Drift zu fahren. Was den Benzinverbrauch betrifft, so begnügte
sich das grüne Auto durchschnittlich mit 23,3 Liter pro 100 Kilometer. Dagegen
sprengte der Ölkonsum den üblichen Rahmen in sehr krasser Form: Etwa alle 200
Kilometer mußte ein Liter des im Kofferraum reichlich vorhandenen Motul-Rennöls
nachgefüllt werden, dessen besonderer Duft mit zu der sportlichen Atmosphäre
im Cockpit beitrug.
Die
unterschiedlich stark frisierten BMW-Coupés demonstrierten sehr deutlich, in
welchem Ausmaß nachträgliche Modifikationen möglich und sinnvoll sind. Daß
das Schnitzer-Coupé in dieser Ausführung (Kostenpunkt: DM 56.667) nur
schwerlich die Hürde des TÜV passieren dürfte (der Testwagen hatte eine
Sondergenehmigung), und für den Straßenbetrieb wenig geeignet ist, liegt auf
der Hand. Dem Koepchen-Auto, das mit einem Anschaffungspreis von knapp 55.000
Mark aufwartet, kann vor allem aufgrund der unproblematischen Reifen
ausreichende Alltagstauglichkeit bescheinigt werden. In diesem Punkte sind die
zivileren Versionen von GS (DM 42.760) und Alpina (DM 45.242) klar im Vorteil.
Festzustellen ist noch, daß sich das Gesamtangebot der vier Tuning-Firmen stark
ähnelt, komfortable Ausführungen können also ebenso bei Koepchen und
Schnitzer, sportlichere Exemplare bei Alpina oder GS in Auftrag gegeben werden.
Nachträgliche Leistungskuren müssen bei Autos dieser Preisklasse überall gebührend
honoriert werden. Daß sie sachgemäß ausgeführt werden – das kann man bei
den vier renommierten BMW-Tunern voraussetzen.
BMW 3.0 CSL | BMW 3.0
CSL GS |
BMW 3.0
CSL Alpina |
BMW 3.0
CSL Koepchen |
BMW 3.0
CSL Schnitzer |
|
Borung x Hub (mm) | 89,25 x 80 | 89,25 x 80 | 89,5 x 80 | 88,9 x 80 | 89,5 x 80 |
Hubraum (ccm) | 3003 | 3003 | 3020 | 2986 | 3020 |
Verdichtung | 9,5 : 1 | 10,1 : 1 | 10,5 : 1 | 10,9 : 1 | 10,4 : 1 |
Leistung (PS/U/min) | 200/5500 | 230/6600 | 250/6800 | 260/6800 | 290/6800 |
max. Drehmoment (mkg/u/min) | 27,7/4300 | 29,4/4000 | 30,2/5000 | 29,5/5200 | 33,0/6200 |
Gemisch- aufbereitung |
elektronische Benzineinspritzung (Bosch) | 3
Weber-Doppel- vergaser 45 DCOE mit Naßluftfilter |
mechanische Benzineinspritzung mit Einzeldrosseln (Kugelfischer) |
3 Solex- Doppelvergaser 45 DDH |
mechanische Benzineinspritzung (Kugelfischer) |
Getriebe | Viergang | ZF-Fünfgang | ZF-Fünfgang | ZF-Fünfgang | ZF-Fünfgang |
Übersetzungen | I. 3,85,
II. 2,2 III. 1,4 IV. 1,0 |
I. 3,85 II.
2,40 III. 1,76 IV. 1,26 V. 1,0 |
I. 2,99 II.
1,76 III. 1,30 IV. 1,0 V. 0,87 |
I. 3,85 II.
2,40 III. 1,76 IV. 1,26 V. 1,0 |
I. 3,85 II.
2,40 III. 1,76 IV. 1,26 V. 1,0 |
Achsantrieb | 3,25 mit Sperre | 3,45 mit Sperre | 3,89 mit Sperre | 3,45 | 3,25 mit Sperre |
Felgen | 7 J x 14 | 7 J x 14 | 7 J x 14 | BBS, 8 x 15 | Schnitzer, 10 x 15 |
Reifen | Michelin
XWX 195/70 VR14 |
Dunlop SP Super Sport 205/70 VR14 | Veith-Pirelli
CN36 vorn 195/70 VR14 hinten 205/70 VR14 |
Veith-Pirelli 215/60 VR15 |
Dunlop
Racing 245/575-15 Intermediate, 970 |
Höchst- geschwindigkeit (km/h) |
218,1 | 220,8 | 244,8 | 225,0 | 243,2 |
Beschleunigung in Sekunden (vollgetankt, 2 Personen) | |||||
0 - 40 km/h | 2,2 | 2,1 | 2,3 | 1,9 | 1,8 |
0 - 60 km/h | 3,4 | 3,3 | 3,2 | 3,0 | 2,7 |
0 - 80 km/h | 5,1 | 4,9 | 4,8 | 4,5 | 4,2 |
0 - 100 km/h | 7,1 | 6,8 | 6,4 | 6,1 | 5,7 |
0 - 120 km/h | 10,0 | 9,3 | 8,4 | 8,4 | 7,7 |
0 - 140 km/h | 13,1 | 12,3 | 11,0 | 11,2 | 9,8 |
0 - 160 km/h | 17,8 | 16,3 | 13,9 | 14,9 | 13,2 |
0 - 180 km/h | 24,7 | 22,1 | 18,5 | 20,2 | 17,2 |
0 - 200 km/h | - | - | 25,0 | - | 23,8 |
1 km mit stehendem Start | 27,6 | 26,9 | 25,6 | 26,2 | 24,9 |
Geschwindigkeitsbereiche (km/h) | |||||
I. Gang | bis 60 | bis 65 | bis 71 | bis 63 | bis 67 |
II. Gang | 9 bis 105 | 10 bis 105 | 18 bis 121 | 25 bis 101 | 22 bis 108 |
III. Gang | 18 bis 166 | 22 bis 143 | 26 bis 163 | 40 bis 137 | 39 bis 147 |
IV. Gang | 30 bis 232* | 32 bis 200 | 36 bis 212 | 60 bis 193 | 60 bis 205 |
V. Gang * theoretisch |
- | 39 bis 242* | 43 bis 244,8 | 87 bis 243* | 81 bis 258* |
Testverbrauch (l/100 km) | 18,9 | 19,2 | 16,9 | 23,5 | 23,3 |
Preis (1972)(DM) | 31.245 | 42.760 | 45.242 | 54.905 | 56.667 |